Die Krise des Kaufhaus-Konzerns schlägt auch auf Berlin durch. Diese Galeria-Kaufhäuser sind bedroht.
Der letzte deutsche Kaufhauskonzern Galeria ist wieder in akuter Not. In der Konsequenz stehen auch Berliner Filialen vor dem Aus. Besonders bedroht sind die früheren Karstadt-Häuser an der Weddinger Müllerstraße und an der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg. Hier laufen die Mietverträge nach Informationen der Berliner Morgenpost nur bis Januar 2024.
Anfang Oktober hat Galeria-Chef Miquel Müllenbach den Sanierungstarifvertrag mit der Gewerkschaft Verdi gekündigt, der bereits massive Gehaltseinbußen der Beschäftigten vorsah. Der Konzern, der aus der Fusion von Karstadt und Galeria entstanden war und der österreichischen Signa Holding gehört, nutzte die einzige zulässige Begründung für eine Kündigung, nämlich eine existenzbedrohliche Notlage.
Im Geschäftsjahr 2020/21, das bei Galeria stets von Oktober bis Ende September läuft, stand laut Bundesanzeiger unter dem Strich ein Verlust von 622 Millionen Euro. Das Eigenkapital sei aufgezehrt. Für das gerade abgelaufene Jahr 2021/22 wurde wieder ein „Jahresfehlbetrag im unteren bis mittleren dreistelligen Millionenbereich“ erwartet.
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