In Münster wird heute das G7-Außenministertreffen fortgesetzt. Auf der Tagesordnung stehen Beratungen über die Gewalt gegen Demonstranten im Iran.
Neben den systemkritischen Protesten dürfte die G7-Runde auch über mögliche zusätzliche Waffenlieferungen Teherans an Russland sprechen. Die USA hatten kürzlich die Befürchtung geäußert, dass der Iran neben Kampfdrohnen auch andere Waffen wie Boden-Boden-Raketen an Russland liefern könne.
Außenministerin Baerbock kritisierte den Iran wegen des gewaltsamen Vorgehens gegen die Proteste scharf. Man erlebe seit Wochen, mit welcher brutalen Gewalt das iranische Regime gegen die eigenen Staatsbürger vorgehe, sagte sie im ZDF. Damit begründete Baerbock auch den Schritt des Auswärtigen Amtes, deutsche Staatsbürger zur Ausreise aus dem Iran aufzufordern.
Nach dem Abschluss der Beratungen im engsten G7-Kreis will die Runde mit Vertretern afrikanischer Staaten sowie der Afrikanische Union sprechen. Dabei soll es um Konflikte im Sahel oder am Horn von Afrika sowie um strategische und globale Fragen gehen. Der G7-Runde gehören auch Frankreich, Italien, Japan, Kanada, die USA und Großbritannien an. Deutschland hat bis Jahresende die Präsidentschaft inne.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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