Das städtische Mehrgenerationenwohnen an der Katharina-Mair-Straße in Lerchenfeld hat abermals mit einer Kostenerhöhung zu kämpfen.
- Wie am Montag im Finanzausschuss von Hochbauamtsleiter Robert Naujokat bekannt gegeben wurde, wird man wohl noch einmal rund 300.000 Euro drauflegen müssen. Bei welcher Summe man nach Abschluss der Maßnahme genau landet, könne man jetzt aber noch nicht sagen.
Eigentlich ging es am Montag darum, die Möblierung der Gemeinschaftsräume plus Ausstattung von zehn Wohnungen mit Küchenzeilen zu beschließen – was der Finanzausschuss auch genehmigte. Doch um mehr Geld ging es, als Naujokat den aktuellen Projektstand erläuterte: „Die Baustelle läuft so, wie es zu erwarten ist“, sagte der Hochbauamtsleiter.
Dabei hatte man bereits eine Kostensteigerung um 9,4 Prozent bei den noch auszuschreibenden Gewerken angesetzt. Doch laut Statistischem Bundesamt seien die Kosten seit 2020 um über 20 Prozent gestiegen. Die Folge: Rund 300.000 Euro wird man wohl noch einmal drauflegen müssen. Genaue Zahlen könne man aber erst nach Abschluss des Projekts nennen, sagte Naujokat.
Der Finanzausschuss nahm den Sachstandsbericht zur Kenntnis, wird Ende 2022 einen Beschluss zu den abschließenden Projektkosten herbeiführen, und genehmigte außerdem die Möblierung der Gemeinschaftsräume und die Ausstattung von zehn Wohnungen mit Küchenzeilen zum Preis von 65.000 Euro. Die Gefahr, dass man die Wohnungen nicht vermieten könne, bestehe in keiner Weise: Das Bewerbungsverfahren laufe gut, es gebe mehr Bewerber als Wohnungen.
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