Ferrari-Teamchef Fred Vasseur durfte sich nach dem Japan-GP über 20 frische WM-Punkte freuen. Noch glücklicher war er über die Tatsache, dass sein Team im Duell gegen Hauptgegner Mercedes Boden gutmachen konnte.
In Suzuka strahlte zwar kein Ferrari-Pilot vom Podesttreppchen. Dennoch war Teamchef Fred Vasseur nach dem 16. von 22 Rennwochenenden zufrieden. Denn mit den Plätzen 4 und 6 holten Charles Leclerc und dessen Teamkollege Carlos Sainz 20 wertvolle Punkte, mit denen der älteste GP-Rennstall der Welt wieder näher an Hauptgegner Mercedes heranrücken konnte.
Denn Lewis Hamilton und George Russell sammelten mit den Rängen 5 und 7 nur 16 frische WM-Zähler. Dass das Red Bull Racing Team mit dem Sieg von Max Verstappen erneut als Gesamtsieger in der Konstrukteurswertung feststand, trübte seine Freude nicht. Der Franzose erklärte: «Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch an Red Bull Racing zum Gewinn des Konstrukteurstitels. Sie haben in dieser Saison einen grossartigen Job gemacht.
«Was unser Rennen angeht, so denke ich, dass wir heute die bestmögliche Leistung erbracht haben. Wir haben weitere vier Punkte auf Mercedes aufgeholt», fuhr Vasseur fort. Und er betonte: «Auf einer Strecke, von der wir wussten, dass sie für unser Auto schwierig sein würde, hatten wir alles unter Kontrolle.»
«Charles hat seine Reifen gut gemanagt. Und nachdem Lewis Hamilton durch einen frühen Stopp an Carlos vorbeigekommen ist, entschieden wir, seinen Einsatz auf den Medium-Reifen zu verlängern. Dies taten wir in der Hoffnung, am Ende davon zu profitieren», erklärte der 56-Jährige. «Der Kampf zwischen McLaren, Mercedes und uns ist sehr eng, und das Kräfteverhältnis ändert sich von Strecke zu Strecke, wie wir in Singapur gesehen haben», mahnte Vasseur.
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