Auf dem Circuit of the Americas feierte Rossi-Schützling Francesco Bagnaia seinen zweiten Saisonsieg und eroberte die WM-Führung in der Moto2-Klasse zurück, obwohl er am Freitag einen heftigen Sturz verschmerzen musste.
2,4 sec vor Alex Márquez preschte Francesco Bagnaia mit der Kalex des VR46-Teams in Austin als Sieger über die Ziellinie. Es war der zweite Moto2-Triumph für den Italiener in drei Rennen. Insgesamt feierte Bagnaia seinen vierten GP-Sieg.
In der Moto2-Gesamtwertung entriss Bagnaia dem erfahrenen Mattia Pasini wieder die Führung. Zehn Punkte beträgt der Vorsprung des 21-Jährigen nun, der für 2019 bereits einen MotoGP-Vertrag erhalten hat und für Pramac-Ducati antreten wird. «Das Wochenende in Austin war schwierig für uns, denn in der ersten Session musste ich einen schweren Sturz hinnehmen. Ich war danach nicht zu hundert Prozent fit, aber uns gelangen Verbesserungen am Bike.
«Es gelang mir dann, einen Vorsprung auf Alex herauszufahren. Das war ein sehr schöner Sieg für mich, denn diese Strecke war in den letzten Jahren sehr schwierig für mich. Diese Art von Strecke passt nicht zu meinem Fahrstil. Doch ich lernte dazu. Das war nun mein zweiter Sieg in drei Rennen. Das ist sehr wichtig. Nun führe ich die WM-Tabelle wieder an. Das macht mich sehr glücklich», strahlte Bagnaia im Interview mit «motogp.com».
Auch auf schwierigen Strecken siegfähig zu sein, ist ein wichtiger Schritt in Richtung WM-Titel. «So ist es. Dieser Sieg ist besser als jener in Katar, denn dort war ich in jeder Session schnell. Hier war es wirklich schwierig für uns. Es war schwer, nach dem Sturz wieder schnell zu sein. Eine Änderung am Bike vor dem Rennen war dann aber der Schlüssel zum Erfolg, denn ich hatte auch noch in den letzten Runden Grip. Das war ein sehr positives Wochenende für uns.
Nun folgt das vierte Rennwochenende in Jerez. Dort stand Bagnaia 2017 zum ersten Mal auf dem Moto2-Podest. «Beim Test dort war ich schnell. Alex und ich waren den Gegnern einen Schritt voraus. Diese Strecke passt sehr gut zu mir. Dort bin ich in jedem Jahr konkurrenzfähig. Wir sind nun in allen Bedingungen schnell und überall stark.
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