Wieder auf der Pole, wieder ausgeschieden: Charles Leclerc schaffte es wegen eines Motorschadens nicht ins Ziel, auch der zweite Ferrari fiel aus. Max Verstappen und Sergio Pérez im Red Bull hatten leichtes Spiel.
Ferrari nutzte die anschließende virtuelle Safety-Car-Phase, um Leclercs Auto mit harten Reifen auszustatten. Mit 5,4 Sekunden Standzeit lief der Stopp alles andere als gut, da aber auch George Russell im Mercedes in die Box kam, reihte sich Leclerc hinter den Red Bull wieder ein. Wenig später haperte es auch bei Red Bull, Pérez stand sogar 5,7 Sekunden beim Reifenwechsel , kam aber knapp vor Russell auf Position drei wieder auf die Strecke.
Nachdem auch dieser an die Box kam , lag Leclerc wieder vorn.Freuen konnte man sich bei der Scuderia nicht allzu lang: Nur zwei Runden später rollte Leclerc mit rauchendem Motor an die Box. Bereits in Barcelona war Leclerc als Führender ausgeschieden.An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
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