Zum achten Mal in zehn Saisonrennen mit beiden Fahrern in den Punkten: Trotzdem war die Enttäuschung bei Force India durchaus groß.
Denn nach einem Update hatten sich Esteban Ocon und Sergio Pérez mehr versprochen als die Plätze acht und neun. Gegen die drei Topteams Mercedes, Ferrari und Red Bull Racing war diesmal kein Kraut gewachsen, und auch gegen Nico Hülkenberg im Renault war das Duo diesmal ohne Chance.
Der Vorteil von Force India: Im Gegensatz zur Konkurrenz von Renault und Williams fährt Force India in der Regel mit beiden Autos in die Punkte – diesmal lag teamintern Ocon vor Pérez, weil der Franzose den besseren Start erwischte.
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