Ursprünglich waren im Haushalt weniger als drei Milliarden Euro für die LNG Terminals eingeplant. Grünen-Politiker warnten noch vor Unklarheiten über die Kosten und Risiken des Projekts.
mindestens dreieinhalb Milliarden Euro mehr als geplant. Insgesamt seien derzeit rund 6,56 Milliarden Euro an Haushaltsmitteln vorgesehen, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium am Sonntag auf Nachfrage der Nachrichtenagentur Reuters und bestätigte damit einen „Spiegel"-Bericht.
Mittlerweile konnten in umfangreichen Abstimmungen mit zahlreichen Akteuren weitere Kosten bestimmt und zunächst prognostizierte Kosten konkretisiert werden“, so das Ministerium. Das betreffe etwa Betriebskosten und Kosten für zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen an Land. Der Bau der Terminals sei essenziell für die Energiesicherheit. „Insbesondere die Reduktion und dann der Wegfall von russischen Gaslieferungen machen sie zwingend notwendig“, betonte das Ministerium.
„Die Ampelkoalition hat sich mit der alternativlosen Nutzung von LNG-Gas erpressbar gemacht und muss jetzt Milliarden draufzahlen“, sagte der Linken-Haushaltspolitiker Victor Perli dem Magazin. Der Grünen-Haushaltspolitiker Sven Christian Kindler sagte: „Kurzfristig ist die Gasversorgung zu sichern, aber wir müssen aufpassen, dabei keine fossilen Überkapazitäten für die Zukunft zu schaffen.
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