Auto-Abo-Anbieter Finn hat eine Finanzierungsrunde über 100 Mio. Euro Eigenkapital abgeschlossen. Damit soll die Elektrifizierung beschleunigt werden.
Der Auto-Abo-Anbieter Finn hat kürzlich seine Serie-C-Finanzierungsrunde über 100 Millionen Euro Eigenkapital abgeschlossen. Angeführt wird die Runde vom Growth-Equity-Fonds „Planet First Partners”. Mit dem neuen Kapital will das Münchner Unternehmen sein Wachstum im Elektroauto-Segment forcieren.
Neben dem Growth-Equity-Fonds haben sich Bestandsinvestoren an der Finanzierungsrunde beteiligt, darunter unter anderem HV Capital, Korelya Capital, UVC Partners, White Star Capital und Picus Capital. Die Bewertung von Finn steigt damit Unternehmensangaben nach auf über 600 Millionen US-Dollar. Mit dem nun eingesammelten Kapital möchte Finn sein Wachstum im Elektroauto-Segment beschleunigen. Darüber hinaus verfolgt das Unternehmen das Ziel, den Anteil an emissionsarmen Fahrzeugen von aktuell 40 Prozent bis 2028 mehr als zu verdoppeln.
„Im vergangenen Jahr konnte Finn das Wachstum in seinen Märkten weiter vorantreiben und dank der über 25.000 aktiven Abonnements den Meilenstein von 160 Millionen Euro annualisiertem Umsatz erreichen“, heißt es in einer Mitteilung von Finn. „Zu den wichtigsten Wachstumstreibern gehörte das B2B-Flottengeschäft, das nun für die Hälfte des ARR verantwortlich ist.“
Seit 2019 können Kunden bei Finn aus über 30 Marken und zahlreichen Modellen ihr Auto auswählen und abonnieren. Das Fahrzeug wird laut dem Unternehmen in wenigen Tagen direkt vor die Haustür geliefert und kommt im Rundum-Sorglos-Paket inklusive Versicherung, Finanzierung, Anmeldung, Steuern oder auch Wartung. 2022 hat das Unternehmen an die Ostküste der USA expandiert.Carvolution, der Autoabopionier aus der Schweiz, hat sich im Januar auch 200 Mio.
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