Sie sollen dem türkischen Geheimdienst Spähsoftware geliefert haben. Nun sollen Ex-Mitarbeiter des Softwareherstellers FinFisher vor Gericht gestellt werden.
Dieentwickelte und vertrieb als eines der weltweit führenden Unternehmen in diesem Bereich Software zum Einsatz durch Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste. Mit der als FinSpy bezeichneten Spähsoftware war es möglich, die volle Kontrolle über Computer und Smartphones zu erlangen und dabei die laufende Kommunikation von deren Anwenderinnen und Anwendern zu überwachen.
Um die Lieferung zu verschleiern, sei in dem Vertragsdokument eine Gesellschaft im Ausland und als Empfängerin eine nicht existierende »Generaldirektion für Zollkontrolle« in Ankara benannt worden. Tatsächlich seien dem türkischen Geheimdienst MIT dreimal Links zum Download der Spähsoftware geschickt worden.
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