Die Finanzhilfen des Bundes haben gegen die hohe Inflation geholfen. Teilweise aber zu sehr, wie eine Studie des iw_koeln zeigt.
Die drei Entlastungspakete der Bundesregierung haben ihr Ziel erreicht, den Großteil der Belastungen aus den enormen Preissteigerungen abzufedern. Allerdings hätten auch jene Hilfe bekommen, die sie nicht gebraucht hätten, heißt es in einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft .Das IW wünscht sich mehr Augenmaß bei staatlichen Hilfspaketen - denn am Ende zahlt der Steuerzahl. Foto der Schuldenuhr des Bund der Steuerzahler Deutschland e.V. in Berlin.
Laut der Studie haben die Preissteigerungen besonders die Bezieher von kleinen Einkommen getroffen – diese seien aber auch besonders entlastet worden, vor allem durch das Wohngeld. 28 Maßnahmen hatte die Bundesregierung auf den Weg gebracht, darunter Preisbremsen für Strom und Gas, das 9-Euro-Ticket und die Senkung der Energiesteuer auf Benzin und Diesel. Unterm Strich haben die Pakete rund 240 Mrd.
Die größte Entlastung macht das IW bei einer vierköpfigen Familie mit einem Jahresbrutto von 40.000 Euro aus. Diese muss 2022 und 2023 durch die Preisanstiege 5.388 Euro mehr zahlen. Relativ zum Nettoeinkommen liegen die Belastungen bei 7,6% im vergangenen und 6,8% in diesem Jahr. Der Staat entlastet hier mit 8.543 Euro, macht ein Plus von 3.155 Euro.
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