Es wäre nicht das erste Mal, dass Ermittler eine Cyber-Attacke auf die weltgrößte Musikshow abwehren müssten. Nach 2022 befürchten Behörden beim ESC in Liverpool nun einen ähnlichen Angriff. Was dabei drohen könnte.
Nach BBC-Informationen sind mehrere britische Ministerien damit betraut, einen etwaigen Cyber-Angriff abzuwehren. Möglicher Angriffspunkt: die Abstimmung der Zuschauer in 37 Teilnehmer-Ländern per Telefon, SMS und App über den Sieger. Kurioserweise zählt seit einigen Jahren auch Australien dazu.
Unterdessen sei die Sicherheit der Zuschauer vor Ort gewährleistet, unterstreichen Repräsentanten verschiedener Behörden. Eine Gefahr für die ESC-Fans während der Veranstaltung werde durch strenge Kontrollen ausgeschlossen.Mittlerweile sind die Musiker, die gegeneinander antreten, bereits in Liverpool eingetroffen. Sie präsentieren auf unzähligen Presseterminen und Begleitshows ihre Songs und stellen sich selbst publikumswirksam vor.
Während der Partymusiker das Ergebnis wegen angeblicher „zahlreicher Rechenfehler“ anzweifelt, verwies der NDR auf die „notarielle Aufsicht“ der Auszählung. Beide Seiten liefern sich seitdem eine öffentlichkeitswirksame Verbalschlacht um die Platzierung, deren Anerkennung und Zweifel daran.Wie in jedem Jahr befassen sich auch Wettbüros international mit den Favoriten im Vorfeld des ESC. Demnach sieht zurzeit alles nach einem Sieg für Skandinavien aus.
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