Final Fantasy 16 richtet sich an ein erwachseneres Publikum als Final Fantasy 15. Das düstere Setting bringt auch reifere Charaktere mit sich.
verriet das Entwicklerteam, dass das Setting im Gegensatz zu früheren Final Fantasy-Titeln noch düsterer werden soll und sich dementsprechend an ein erwachseneres Publikum richtet. Das bringt auch eine Änderung der Charaktere mit sich.
In dem GamePro-Interview konnten wir mit Michael-Christopher Koji Fox , Kazutoyo Maehiro , Naoki Yoshida und Hiroshi Takai sprechen.Die meisten Hauptcharaktere in den früheren Final Fantasy-Titeln waren junge Erwachsene oder sogar Teenager, die sich den Bedrohungen der Welt stellen mussten. Das würde allerdings nicht zu den ernsten Themen von Final Fantasy 16 passen, weshalb sich Square Enix dazu entschlossen hat, ältere Charaktere in den Vordergrund zu rücken.
Anders als frühere Final Fantasys, welche einen Cast aus Teenager-Charakteren hatten, sind viele Charaktere in FF16 in ihren 30ern oder 40ern.... was nach JRPG-Standards steinalt ist. Es war wirklich erfrischend, die Leben und Hintergründe von Charakteren zu erkunden, die erwachsener in ihren Beweggründen sind.
Das Alter der Personen soll also ein Vorteil an FF16 sein, denn so besitzen die Charaktere eine interessantere Vorgeschichte, die es zu entdecken gilt. Ihre Handlungen sind außerdem durchdachter, was sich vor allem ab der zweiten Spielhälfte bemerkbar machen dürfte.