Sowohl Fernando Alonso als auch Sergio Pérez nutzten vor dem Auftakt des Melbourne-Wochenendes die Chance, in einem Supercar auf dem Albert Park Circuit auszurücken. Beide waren begeistert.
Fernando Alonso hat schon viele verschiedene Rennfahrzeuge bewegt, im Supercar erlebte der 40-jährige Spanier aber eine Premiere. Und diese begeisterte den zweifachen Weltmeister aus dem Alpine Team. Im Tickford Racing Mustang von Thomas Rande drehte er auf dem Albert Park Circuit in Melbourne ein paar Runden und zeigte sich hinterher begeistert.
«Das Auto ist irgendetwas zwischen einem GT3 und einem NASCAR», lautete das Urteil des GP-Stars auf der offiziellen Website der Supercars Championship. «Er ist schwerer und weicher in den Kurven, aber dann spürt man die Kraft, der V8 klingt einfach fantastisch.» Auch Sergio Pérez durfte in einem Supercar ausrücken und der Commodore im Red Bull Ampol-Look begeisterte den Red Bull Racing-Piloten gleichermassen. Der Mexikaner wurde von Broc Feeney unterstützt und erzählte hinterher, dass man die Unterschiede zwischen seinem GP-Renner und dem Supercar vor allem auf der Bremse spüre.
«Das Bremsen war die grösste Herausforderung», erzählte der 32-Jährige aus Guadalajara. «Die Bremsen und auch das Fahrverhalten in den Kurven unterscheidet sich stark, aber es macht wirklich Spass, weil man viel stärker über die Bordsteine brettern kann als in der Formel 1» berichtete er ausserdem.02. Charles Leclerc , Ferrari F1-75, +0,549 sec05. George Russell , Mercedes W13, +32,73208. Pierre Gasly , AlphaTauri AT03, +1:02,946 min11.
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