Nichts bedroht die Gesundheit so sehr wie verunreinigte Luft. Laut einer Studie sinkt die Lebenserwartung durch Abgase und Waldbrände im Durchschnitt um mehr als zwei Jahre. Während China bei Einhaltung der Grenzwerte 'bemerkenswerte Fortschritte' macht, werden diese anderswo um das 25-Fache überstiegen.
Nichts bedroht die Gesundheit so sehr wie verunreinigte Luft. Laut einer Studie sinkt die Lebenserwartung durch Abgase und Waldbrände im Durchschnitt um mehr als zwei Jahre. Während China bei Einhaltung der Grenzwerte"bemerkenswerte Fortschritte" macht, werden diese anderswo um das 25-Fache überstiegen.
Luftverschmutzung ist laut einer neuen Studie die größte Bedrohung für die Gesundheit - schlimmer noch als Alkohol oder Rauchen. Würden weltweit die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Grenzwerte für die Feinstaubbelastung der Luft eingehalten, könnte die durchschnittliche Lebenserwartung um über zwei Jahren steigen, heißt es in der soeben veröffentlichten Studie des Instituts für Energiepolitik an der Universität von Chicago .
Feinstaub entsteht unter anderem durch Fahrzeug- und Industrieabgase sowie bei Waldbränden. Er wird mit Lungenerkrankungen, Herzerkrankungen, Schlaganfällen und Krebs in Verbindung gebracht. Laut dem jährlichen Air Quality Life Index des Instituts verkürzt er die Lebenserwartung eines Menschen weltweit um durchschnittlich 2,3 Jahre.
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Feinstaub ist des Menschen größter FeindNichts bedroht die Gesundheit so sehr wie verunreinigte Luft. Laut einer Studie sinkt die Lebenserwartung durch Abgase und Waldbrände um im Durchschnitt um mehr als zwei Jahre. Während China bei Einhaltung der Grenzwerte 'bemerkenswerte Fortschritte' macht, werden diese anderswo um das 25-fache überstiegen.
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