Der langjährige GP-Pilot David Coulthard sagt: «Viele Fahrer würden sich nicht trauen, das offen zu sagen, aber sie fühlen sich unterfordert.» Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone handelt.
Für den langjährigen BBC-Mitarbeiter David Coulthard steht fest: Das ist nicht mehr seine Formel 1. Der 44jährige Schotte meinte im vergangenen Jahr in einer seiner Kolumnen für die Kollegen der BBC: «Für mich sollte die Formel 1 die schnellste Rennwagenformel sein. Wir aber sind mehrere Sekunden langsamer als vor zehn Jahren. In einer Welt, die sich mehr und mehr beschleunigt, ist das vielleicht nicht das richtige Signal.
Der 13fache GP-Sieger weiter: «Heute sehe ich Fernsehbilder von den Piloten in Kurve 3 von Barcelona. Das ist eine fabelhafte Kurve, hier sollten die Piloten auf der Rasierklinge reiten, mit zusammengekniffenen Hinterbacken, fast Vollgas, so wie es noch vor einigen Jahren war. Nun jedoch müssen dort alle vom Gas, die ganze Herausforderung ist weg.
Anfangs Februar wollen sich Teamchefs, Bernie Ecclestone und Vertreter von Pirelli im Mailänder Hauptsitz von Pirelli treffen. «Jeder Fahrer ist herzlich eingeladen, auch zu erscheinen», sagt der 85jährige Ecclestone. «An der Sitzung wird der Präsident von Pirelli teilnehmen, kein Botenjunge.» Bernie Ecclestone findet, Pirelli wurde damit in eine unmögliche Situation gebracht: «Pirelli ist mit mir einig – wir brauchen wieder mehr Tests. Ich will die besten Rennställe der Formel 1 mit ihren Stars testen sehen. Dann bekommt Pirelli auch die Antworten, die sie suchen.»
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