Verhandlungen stecken fest: EVG droht Bahn wochenlang lahmzulegen
Die EVG wirft den Arbeitgebern vor, ein akzeptables Lohnangebot zu verweigern. "Es ist die Bahn, die die neuen Streiks provoziert", sagte Ingenschay. Sie fordert, dass Vorbedingungen akzeptiert werden. So müsse die Bahn vorab zustimmen, den gesetzlichen Mindestlohn von zwölf Euro im Tarifvertrag festzuschreiben.
Die EVG fordert bei einer Laufzeit von zwölf Monaten Lohnerhöhungen von insgesamt zwölf Prozent, mindestens aber monatlich 650 Euro brutto mehr. Gelten würde dies für rund 230.000 Beschäftigte. Bislang ist kaum Bewegung in den Verhandlungen, am Mittwoch war die dritte Runde gescheitert. Der nächste Termin ist für Ende Mai angesetzt.
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