Die französische Regierung möchte den Europaabgeordneten ein neues Bürogebäude vermieten. Mit Raumnot hat das nichts zu tun.
Viele halten den allmonatlichen Wanderzirkus für überflüssig, weil er teuer und ökologisch fragwürdig ist. Während der Coronapandemie fielen die Reisen nach Straßburg ganz aus, ohne dass die Parlamentsarbeit Schaden genommen hätte.
Dann befürwortete Parlamentspräsidentin Roberta Metsola im vergangenen Herbst einen ungewöhnlichen Vorschlag. In einem Brief an die französische Regierung, über den »Politico« berichtete, begrüßte sie die Idee, »im Salvador-de-Madariaga-Gebäude des Parlaments ein Hotel einzurichten«. Dieser Schritt »könnte zur Entlastung des Hotelsektors beitragen.
Bornes Brief in Sachen Osmose-Gebäude ist nun ein weiterer Versuch, das Parlament stärker an Straßburg zu binden. Diesmal stehen die Chancen günstiger. Das Parlamentspräsidium befasste sich am Montagabend mit der Angelegenheit.Zuvor hatte das Parlament die Raumbedürfnisse der Fraktionen abgefragt. Die meisten, heißt es, hätten keinen wesentlichen Mehrbedarf. Nur eine Fraktion braucht angeblich dringend mehr Büroräume: Die liberale Renew-Fraktion.
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