Der FC Augsburg verliert beim FSV Mainz mit 1:3. Dabei lassen nur die Gastgeber die Puppen tanzen, denn bis auf einen verwandelten Elfmeter gelingt dem FCA nicht viel.
und wollte seine Auswärtsbilanz in dieser Bundesliga-Saison endlich aufhübschen. Doch am Fastnachts-Spieltag in der Karnevals-Hochburg war für das Team von Trainer Enrico Maaßen schnell Schluss mit lustig. Weil sich die Abwehr zu viele Fehler leistete und die Augsburger gegen die brandgefährlichen Konterfußballer aus Mainz bis auf einen verwandelten Elfmeter durch Ermedin Demirovic zu keinen weiteren Toren kamen, verloren sie mit 1:3 .
sein Debüt. Der 19-jährige Portugiese, den der FCA erst Mitte Januar von Sporting aus der dritten portugiesischen Liga verpflichtet hatte, ersetzte den mit muskulären Problemen angeschlagenen Mads Pedersen als linker Verteidiger. Maaßen hatte ihm den Vorzug vor David Colina gegeben, der auf dieser Position ebenfalls eine Alternative gewesen wäre.
erst noch eine Rotsperre abwarten musste. Jetzt war die Zeit abgelaufen und er kam zu seiner Feuertaufe.Und machte schon in den ersten Minuten Bekanntschaft mit dem Hochgeschwindigkeitsfußball und der Härte. Die Phase des Abtastens sparten sich beide Mannschaften gänzlich und gingen lieber gleich in die Vollen. Etwa als Karim Onisowo in der 2. Minute erstmals Richtung Augsburger Tor abzog.
Dass dann aber das frühe Gegentor fiel, war einer Unpässlichkeit von Felix Uduokhai geschuldet, der in einem Zweikampf mit dem Südkoreaner Jae Sung Lee den Kürzeren zog. Während die FCA-Spieler auf Foul spekulierten und auf den Pfiff von Schiedsrichter Felix Zwayer warteten, zogen die Mainzer ihren Angriff weiter durch.