'Wie geht es Dir?': Sechs Zeichner haben diese Frage nach dem Terrorakt der Hamas am 7. Oktober Menschen gestellt, die von Antisemitismus und Rassismus betroffen sind. Die Antworten haben sie in Comics verarbeitet.
hat den Impuls gegeben für ein Comic-Projekt, in dem Zeichnerinnen und Zeichner aus ganz Deutschland mit Comics gegen Antisemitismus und Rassismus vorgehen wollen. Seit dem 2. Januar posten sie im Internet und auf Instagram kurze Comic-Strips, in denen sie Betroffene fragen: "Wie geht es Dir?" So heißt nun auch das Projekt, das von einem der"Wie geht es Dir?" heißt das Comic-Projekt, und die Frage ist in diesem Fall sehr ernst gemeint.
"Emmie Arbel wollte eigentlich eine Woche in Ravensbrück bleiben, daraus wurden sechs Wochen, weil sie nicht zurück konnte nach Israel. In meiner Geschichte geht es deshalb um die Frage, was ist ein Zuhause? Emmis erstes Zuhause wurde von den Nazis zerstört, das Zuhause Israel ist gerade in Unsicherheit und Entsetzen, Emmie sagt aber auch: Deutschland wird für mich nie ein Zuhause sein und so geht sie doch zurück nach Israel.
erscheinen und im Mai 2024 sollen die entstandenen Werke beim Erlanger Comic-Salon ausgestellt werden.Der Erlanger Comic-Zeichner Michael Jordan zeichnet an seinem Beitrag für das Projekt "Wie geht es Dir?""Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach.
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