Bei seiner fünftägigen Reise nach Namibia und Südafrika sucht der Bundeswirtschaftsminister Wege aus der Energiekrise. Aber noch ein zweites Thema treibt ihn um.
. Auch müssten diese Instrumente stärker als bislang auf afrikanische Gegebenheiten zugeschnitten werden.
In Namibia könnte dies am Ende womöglich auch deshalb passieren, weil die Herstellung von Wasserstoff gegenwärtig noch teuer ist. So müsste dieser aus Transportgründen wohl zunächst vor Ort zu „grünem“ Ammoniak weiterverarbeitet werden. Das Verschiffen von „reinem“ Wasserstoff ist wegen der notwendigen Kühlung auf minus 250 Grad eher noch Zukunftsmusik.Namibia könnte zu einem bedeutenden Lieferanten von grünem Wasserstoff aufsteigen.
Auch die im Vergleich weniger aufwendige Trans-Sahara-Gaspipeline mahne zur Vorsicht, betonen politische Beobachter. Durch die mehr als 4000 Kilometer lange Röhre soll irgendwann Gas aus dem Nigerdelta im Süden von Nigeria nach Algerien strömen – und von dort über ein bereits bestehendes Netz an Pipelines durch das Mittelmeer nach Europa transportiert werden.
Ein anderes Problem betrifft die Förderkapazitäten. Selbst wenn die Trans-Sahara-Pipeline doch noch zustande käme, würde sie noch lange keinen kontinuierlichen Gasstrom nach Europa garantieren.
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