Rom oder Las Vegas? Hauptsache irgendwas mit Italien. Elon Musk prescht beim angeblich anstehenden Kampf gegen Mark Zuckerberg wieder einmal vor – mit rätselhaften Andeutungen zum Schauplatz.
Immerhin passte der Ansatz gut zu einer Äußerung von Musk, er müsse vor einem möglichen Kampf vielleicht noch an der Wirbelsäule operiert werden. Einige Beobachter mutmaßen ohnehin längst, Musks derzeitiges Ziel könnte darin bestehen, sich vor einer Prügelei mit dem mutmaßlich deutlich fitteren Zuckerberg zu drücken.
Am Freitagnachmittag deutscher Zeit allerdings ging der Tesla-Chef nun wieder in die Offensive. Auf X, ehemals Twitter, kündigte er an, der Kampf werde von den Stiftungen von ihm und Zuckerberg organisiert und explizit nicht von der für professionelle Cagefights bekannten US-Kampfsport-Organisation UFC. Dazu teilte Musk mit, der Kampf werde sowohl auf X als auch von Meta live gezeigt, also auf einer oder mehreren von Zuckerbergs Plattformen.
Und dann warf Musk Journalisten und Social-Media-Nutzern noch Brotkrumen zum Rätselraten über den Schauplatz hin. »Alles innerhalb des Kamera-Rahmens« werde »das alte Rom« sein, schrieb er, »also überhaupt nichts Modernes«. Und: »Alles, was getan wird, ist eine Hommage an die Vergangenheit und Gegenwart Italiens.« Mit der italienischen Premierministerin und dem Kulturminister habe er sich auf »einen epischen Ort« verständigt.
Ansonsten gab Sangiuliano nur zu Protokoll, dass zwei italienische Kinderkrankenhäuser mit einer großen Spende rechnen dürften. Von einem Techboss-Duell irgendwo in Italien, nur eben nicht in Rom, bis zu einem Kampf in den USA mit Gladiatoren-Kulisse, scheint also weiter alles und nichts möglich. Auch das »nichts« sei hier noch einmal explizit betont.
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