Elektronische Patientenakte: „Keine Zeit, Vertrauen aufzubauen“

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Gesundheitsminister Lauterbach will die digitale Patientenakte für alle, die nicht widersprechen. Progammiererin Bianca Kastl sagt, wie es besser ginge.

taz: Frau Kastl, der Gesundheitsminister will im kommenden Jahr die elektronische Patientenakte für alle zum Standard machen. Sie sagen: Gut für die Pa­ti­en­t:in­nen ist das nicht. Warum?

Es geht um Gesundheitsdaten. Die gehören zu dem Sensibelsten, was wir an Daten haben. Und für die wenigsten Nut­ze­r:in­nen dürfte die Technik hinter der Digitalisierung des Gesundheitssystems durchschaubar sein. Daher geht es nicht ohne Vertrauen. Doch der Prozess ist wahnsinnig intransparent. Und zudem wird den Pa­ti­en­t:in­nen am Ende quasi die Pistole auf die Brust gesetzt: Wer keine elektronische Patientenakte will, muss widersprechen.

Ich glaube, wir Menschen haben alle sehr unterschiedliche Erwartungen an das Gesundheitssystem. Das hängt damit zusammen, welche Erfahrungen wir gemacht haben. Menschen, die aus Minderheiten kommen, schon Diskriminierungserfahrungen gemacht haben oder einfach schlechte Erfahrungen mit Ak­teu­r:in­nen des Gesundheitssystems, die wollen vielleicht stärker drauf schauen, wem sie im Einzelnen vertrauen.

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