Die Porträtkünstlerin Indi Herbst hat am Donnerstag in ihrer Galerie am Starnberger Kirchplatz ihre neue Ausstellung eröffnet. Der Titel lautet: „Busen“.
– Der Titel und das Thema mögen auf den ersten Blick provokant klingen. „Busen“ heißt die neue Ausstellung der Porträtkünstlerin Indi Herbst, die sie am Donnerstagabend in ihrer Galerie am Starnberger Kirchplatz eröffnet hat. Und in der Tat sind 20 Nahaufnahmen von weiblichen Brüsten zu sehen – allerdings äußerst ästhetisch fotografiert und weit weg von jeder Provokation. Ganz im Gegenteil: Die Fotografien feiern die Weiblichkeit und Sinnlichkeit.
Zur Vernissage fanden sich zahlreiche Frauen ein, die an dem Projekt mitgewirkt haben, aber auch unzählige Besucherinnen und Besucher, die ganz angetan vor den feinsinnig fotografierten Busen-Porträts standen. Die Idee zu dieser Ausstellung war Indie Herbst gekommen, als sie mit ihren Zwillingstöchtern Bikinis kaufen wollte und feststellte, wie schwierig es war, ein Modell zu finden, in dem sich die Teenager rundum wohlfühlten.
Nach dieser Erfahrung fing Herbst an, sich Gedanken über ein fotografisches Projekt zu machen, in dem sie den Busen in den Vordergrund stellen und herausfinden wollte, welche Geschichten und Emotionen hinter dem schönsten weiblichen Körperteil stecken. Im Januar startete sie über die Sozialen Medien einen Aufruf an Frauen, an dem Projekt „Busen“ teilzunehmen.
Sie bezeichnet das als „eine Liebeserklärung an die Weiblichkeit“. Die gezeigten Fotografien spiegeln die Schönheit der unterschiedlichen Busen auf ästhetische Weise wider. Einige Frauen hatten beim Foto-Shooting Perlenketten angelegt, eine andere einen perlenbesetzten Netz-Body, die nächste eine Blume, aber viele der Aufnahmen zeigen ausnahmslos die unterschiedlichen Formen der schönen weiblichen Rundungen, die die Natur ihnen geschenkt hat.
Indi Herbst möchte mit ihrer Ausstellung zeigen, dass alle Frauen, egal mit welcher Körperform sie von der Natur ausgestattet wurden, schön sind. Zur Bestätigung hierfür hat sie auf sinnliche und ästhetische Weise das sensible Körperteil gekonnt in Szene gesetzt, ohne das die gezeigten Busen erotikbehaftet oder effektheischend wirken.
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