Aktion statt Ohnmachtsgefühl, Gedenken statt Gleichgültigkeit: Hunderte Schülerinnen und Schüler des Berliner Lilienthal-Gymnasiums planen am ersten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine eine Kundgebung, um gegen den Krieg zu protestieren.
Aktion statt Ohnmachtsgefühl, Gedenken statt Gleichgültigkeit: Hunderte Schülerinnen und Schüler des Berliner Lilienthal-Gymnasiums planen am ersten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine eine Kundgebung, um gegen den Krieg zu protestieren. Mit ihrem „Friedenszug“ wollen sie am 24. Februar unter dem Motto „Frieden für die Ukraine und weltweit“ ein Zeichen setzen.
„Wir wollen uns solidarisieren! Mit Opfern, mit Angehörigen, mit Menschen in Kriegsgebieten, mit Menschen, die aus eben solchen Gebieten flüchten mussten. Wir hören euch! Wir sehen euch! Wir stehen an eurer Seite!“, heißt im Aufruf, der vom Politik-Leistungskurs der Lichterfelder Schule gestaltet wurde. Auch auf dieDer Weg des „Friedenszuges“
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