Bayerns Vize-Ministerpräsident sorgt im Netz mal wieder für Aufregung. Mancher (t)wittert schon ein Doppelleben des Politikers.
Es wurde spekuliert, Aiwanger könnte noch weitere Twitter-Accounts bespielt haben, in denen er sich selbst Beifall klatschte Foto: Stefna Puchner/dpa
Fettnäpfchen gegenüber hatte Aiwanger noch nie unnötige Betretungsängste. Und in ein solches hat er sich nun wieder begeben. So jedenfalls die aktuell naheliegende Betrachtungsweise. Auf Twitter freilich machen ganz andere Tweet-Exegesen die Runde, wonach Aiwanger auf dem Kurznachrichtendienst ein zwielichtiges Doppelleben führt.
Und schließlich schaltete sich auch noch Bayerns Grünen-Chef Thomas von Sarnowski in die Diskussion ein und forderte: „Die Menschen in Bayern haben ein Recht zu erfahren, in welchem Verhältnis Hubert #Aiwanger zu Peter Müller steht. Er sollte sich dazu erklären.“