Der frühere Staatschef der DDR hat kürzlich den ersten Band seiner Memoiren vorgelegt. In einem Interview äußert sich Krenz nun zum Krieg und zu China.
sagte Krenz: „Jede neue Waffenlieferung ist eine neue Lizenz zum Töten.“ Und weiter: „Alles hat seine Vorgeschichte. Solange diese nicht aufgeklärt wird, so lange wird es keinen Frieden geben.“
Krenz ging auch auf sein positives Verhältnis zu Ostdeutschen ein. Manche von ihnen würden in ihm jemanden sehen, der sich nicht von seinen Idealen abgekehrt habe, auch wenn er heute über vieles anders denke als noch vor 30 Jahren. Er sei kein „Wendehals“ geworden, was Menschen an ihm zu schätzen wüssten, so Krenz, dessen erster Memoiren-Band am Montag erschienen ist.Krenz zufolge war die Auflösung der UdSSR „Willkür“.
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