In „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ ist Arnold Schwarzenegger der glorreiche Held. Doch ursprünglich wollte der Darsteller genau das..
aus dem Jahr 1984 wird Arnold Schwarzenegger als tödliche Killermaschine aus der Zukunft in die Vergangenheit geschickt, um Sarah Connor zu töten. Während seiner Jagd nach der jungen Frau kommen dem T-800 ganze 68 Menschen in die Quere, die mit ihrem Leben bezahlen müssen. Für den zweiten der mittlerweile sechs „Terminator“-Ableger wollte Arnold Schwarzenegger den Killcount ursprünglich noch weiter in die Höhe treiben, um den ersten Film zu übertrumpfen.
„Der Grund, warum der Film ein großer Hit wurde, war vor allem Jim Cameron. Jim Cameron ist ein genialer Autor. Er hatte diese brillante Idee, auch wenn ich anfangs skeptisch war. Er sagte: ‚Ich will einen guten Terminator aus dir machen.‘ Ich sagte: ‚Was meinst du mit einem guter Terminator?‘ Im ersten [Film] habe ich 68 Leute umgebracht, im zweiten müssen es 150 sein.
Der Terminator ist ohne Zweifel eine der tödlichsten Maschinen der Filmgeschichte. Bei welchen Figuren der Weg mit noch mehr Leichen gepflastert ist, erfahrt ihr in unserem Video:Für „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ hat James Cameron sich allerdings bewusst dafür entschieden, den titelgebenden Cyborg vom Schurken zum Helden umzumünzen und ihn niemanden töten zu lassen.
„Er sagte: ‚Arnold, hör auf. Du bist ein ziemlich kranker Kerl. Ich werde dafür sorgen, dass du in ‚Terminator 2‘ nicht einen einzigen Menschen tötest.‘ Ich sagte: ‚Das ist das Dümmste, was ich je gehört habe. Wie kann das ‚Terminator 2‘ sein, ohne dass ich jemanden umbringe? Packen wir wenigstens ein paar symbolische Leichen da rein.“
Bereits bei den Dreharbeiten des ersten Films gingen die Meinungen von Arnold Schwarzenegger und James Cameron bei einer Szene auseinander, woraufhin es von James Cameron
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