Der Ex-US-Präsident ist nicht für Selbstironie bekannt. Daher dürften die jüngsten, derben Sticheleien von Chris Sununu gesessen haben. Erst recht, weil der Gouverneur aus Trumps eigener Partei kommt.
. Bei dem Termin werden traditionell Politiker und der politische Betrieb in der US-Hauptstadt auf die Schippe genommen.
Sununu knöpfte sich dieses Mal den früheren Präsidenten vor – der auch als aussichtsreichster Kandidat für seine Partei bei der Wahl im Jahr 2024 gilt. »Ihr wisst ja, er wird vermutlich unser nächster Präsident. Ach nee, nur Spaß, er ist fu**ing crazy«, sagte Sununu bei dem Abendessen über Trump. Damit war Sununu aber noch am Ende angekommen. »Die Presse fragt mich oft, ob ich glaube, dass Trump verrückt ist. Lasst es mich so formulieren: Er ist nicht verrückt genug, um im Irrenhaus zu landen. Aber sollte er doch mal in einem landen, kommt er nicht mehr wieder raus.«Noch ist unklar, wie genau Trump auf die derben Aussagen aus den eigenen Reihen reagiert hat. Er gilt jedoch als enorm nachtragend und rachsüchtig.
Trumps direkter Nachfolger meldete sich ebenfalls zu Wort, wenn auch nur per Videobotschaft. Darin spottete auch
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