Antiziganismus ist weit verbreitet. Auch dort, wo die Minderheit auf den Staat trifft, kritisiert der Antiziganismusbeauftragte Mehmet Daimagüler.
Die Selbstorganisation ist stärker geworden: Demo in Berlin am Welt-Roma-Tag am 8. April Foto: Florian Boillot
Das erste Jahr war zum einen dem Aufbau des Amtes gewidmet. Vor allem aber wollte ich Gespräche in der Community führen. Viel zu oft wurde nur über diese gesprochen und nicht mit ihr – als wären das unmündige Kinder. Rund 150 Gespräche habe ich bisher geführt.Das erste, was in den Gesprächen aufkommt, ist das Thema Polizei – Klagen über anlasslose oder überzogene Kontrollen und Polizeieinsätze.
Sie sprachen das Polizeiproblem auch im Januar beim BKA an, als Präsident Holger Münch eine Vereinbarung gegen Antiziganismus unterzeichnete. Sinti und Roma sind besonders betroffen von dem Krieg. Die Männer sind beim Militär, die Community ist zerschlagen. Die Roma und Sinti, die ich in der Ukraine traf, lebten in unglaublichen Zuständen, manche im Wald. Und dennoch wollten die meisten nicht weg, weil sie nicht wussten, was sie anderswo erwartet. Diesen Menschen muss geholfen werden. Wenn Deutschland hier Selbstorganisationen vor Ort unterstützt, würde das ganz konkret Fluchtursachen bekämpfen.
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