Das Russische Haus warf sie raus, Hörer schrieben Hassmails, selbst die Playlist ist seit dem Krieg neu. Besuch beim einzigen russischsprachigen Sender Berlins.
Der Sender will sich auch inhaltlich von den staatlichen russischen Programmen unterscheiden, deren Namen weitgehend zum Synonym für Wladimir Putin und seine Kriegspropaganda geworden sind. Als einziger russischsprachiger Radiosender in Berlin will man eine mediale Alternative bieten – in der Muttersprache Hunderttausender Berliner.Am 24. Februar veröffentlichte das Team sofort eine Stellungnahme auf seiner Webseite.
„Am 21. April wurde uns gesagt, wir wären ab dem 1. Mai nicht mehr willkommen“, sagt Maria Kritchevski. Grund soll ein Interview mit dem russischen Exiljournalisten Dmitrii Watschedin gewesen sein. „Jemand hat mir gesagt, dass der russische Botschafter mit dem Interview nicht so zufrieden war.“ Angeblich, weil darin von Krieg und nicht von einer „militärischen Sonderoperation“ in der Ukraine gesprochen wurde.
Das Russische Haus wird von Rossotrudnitschestwo betrieben, einer Staatsagentur, die die russische Sprache und Kultur im Ausland fördert. Kritchevski sagt, die Redaktion habe das Studio dort gemietet und sei nie von russischen Quellen finanziert worden. Vor dem 24. Februar habe es keinen Druck auf redaktionelle Entscheidungen seitens der Botschaft gegeben.
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