Die deutsch-deutschen Geschichte sei eine gemeinsame Aufgabe: für Ost wie West. Wer einfache Lösungen biete, spalte, statt zu verbinden, meint Sina Fröhndrich.
Von dem Jubel der ersten Zeit ist nicht mehr viel zu spüren. Auch fast 34 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland nicht immer eine Einheit.
Es ist eben nicht alles gut: Die wirtschaftlichen Unterschiede sind vielfach dokumentiert worden. Unterschiede bei der Arbeitszeit und beim Einkommen. Große Differenzen bei Vermögen und Erbschaften. Das lässt sich nicht einfach wegwischen – auch nicht mit dem Hinweis, dass die Lebenshaltungskosten ja angeblich viel geringer seien im Osten.
Man überlässt das Feld auch der AfD, die nicht nur für Rechtsextreme wählbar ist, sondern die sich auch als Zuhörerin gibt – sich auf kommunaler Ebene zeigt, die da ist.Nur: Echte Lösungen haben sie nicht im Gepäck. Aber sie hören eben zu. Und genau das sollten auch andere tun. Der Ostbeauftragte Carsten Schneider macht das – wenn er durch Sachsen und Co. reist. Auch Ministerpräsidenten wie Michael Kretschmer hören zu.
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