Dennis Foggia aus dem Leopard Racing Team liegt drei Rennen vor dem Saisonende auf dem zweiten WM-Rang. Sein Rückstand auf Pedro Acosta beträgt 30 Punkte. Doch davon will er sich nicht entmutigen lassen.
Dennis Foggia bestreitet in diesem Jahr seine vierte volle Moto3-Saison und der 20-jährige Römer ist erfolgreicher denn je unterwegs: Nach vier Siegen und fünf weiteren Podestplätzen belegt er den zweiten Platz in der Gesamtwertung der WM-Einsteigerklasse. Auf den jungen WM-Leader Pedro Acosta fehlen ihm drei Runden vor dem Ende der Saison 30 Punkte, auf den hinter ihm platzierten Spanier Sergio Garcia hat er einen Vorsprung von 20 WM-Zählern.
Doch über die WM-Situation und den möglichen Titelgewinn will Foggia nicht zu stark nachdenken, wie er im Interview auf «MotoGP.com» betont. Er weiss: «Das ist die bisher beste Saison meiner GP-Karriere. Ich bin happy damit, auch wenn es bis zum Rennen in Mugello etwas schwierig war. Danach fühlte ich mich aber wohl und ich habe auch meine Einstellung geändert.
«Ich weiss, dass Acosta in Portimão stark sein wird, aber derzeit denke ich nicht an die Ergebnisse von ihm oder Garcia», beteuert der Honda-Pilot aus dem Leopard Racing Team. «Mein Ziel ist es, bei jedem Rennen möglichst viele Punkte zu sammeln und wenn möglich, den Sieg zu holen. Der WM-Titel ist nicht in Reichweite, aber ich glaube daran, ihn noch holen zu können», fügt er an.
Technikchef Christian Lundberg bestätigt: «Bis vor sechs Monaten hatte er nicht genügend Selbstvertrauen aber wir konnten in den letzten Monaten einen sehr interessanten Wandel in seinem Verhalten beobachten. Er ist nun mehr ein Mann und kein Kind mehr. Wir denken nicht an den Titel, sondern konzentrieren uns bei jedem Rennen darauf, den Sieg oder das bestmögliche Ergebnis zu holen. Wenn wir bei jedem Rennen auf dem Podest stehen, sehen wir, wo wir am Ende landen werden.
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