Russland soll nicht mehr Russland heißen, sondern „Fußballunion von Russland“? Das als Reaktion auf Putins Krieg zu verkaufen, ist so dämlich, dass es vor allem den Fifa-Präsidenten entlarvt, kommentiert Thomas Kistner.
Allein die Idee, die politische Positionierung zu einem Angriffskrieg per Silben-Umstellung lösen zu können, legt nahe, wie es um Infantinos Fifa-Apparat intellektuell bestellt ist. Dieser Plan ist so dämlich, dass er sich von selbst erledigt.
Dass Sponsoren wie Adidas in Kürze reagieren müssen, dass sich die Europa-Union Uefa von Topsponsor Gazprom trennt und sogar dasam Montag dem Druck nachgab und nun doch den Komplettausschluss von Russland und Belarus betreibt - all das offenbart, dass die Fifa ein enormes Problem hat: Gianni Infantino.
Der Fifa-Boss aus dem Alpendorf, erfüllt von imaginierter staatsmännischer Bedeutung, ist ein Experte für toxische Verbindungen. Gerade ist er dabei, die Fifa zu zerschlagen. Ein Teil wird in die USA ausgelagert, andere Teile wurden von Zürich nach Paris umgesiedelt, wo Staatschef Macron dem Fußballpersonal sogar Steuern erlassen will. Darüber sollte Frankreichs großer Kriegsdiplomat und Wahlkämpfer jetzt noch einmal nachdenken.
Und dann ist da die Standleitung in den Kreml. Zu Wladimir Putin. Dass die Fifa mit einem Teilumzug nach Moskau geflirtet hat, lässt auf ebenso stille wie bedrohliche Abhängigkeiten ihres Chefs schließen, und der - nun missglückte - Taschenspielertrick mit dem Team RFU macht diesen Verdacht fast zur Gewissheit.
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