Angesichts weiter hoher Corona-Infektionszahlen hat Bundesgesundheitsminister Karl_Lauterbach von den Bundesländern die Anwendung der Hotspot-Regelung gefordert. Bayerns Ministerpräsident Söder kündigte an, die Regelung nicht umzusetzen.
Lauterbach sagte nach der Gesundheitsministerkonferenz, ausschlaggebend seien vier Merkmale. Wenn in einem Bundesland, einer Region oder einer Stadt eine Überlastung der Gesundheitsversorgung drohe, sollte von strengeren Schutzmaßnahmen Gebrauch gemacht werden. Kriterien dafür seien die Notfallversorgung, die Absage von planbaren Ereignissen, die Verlegung von Patienten oder eine Unterschreitung von Pflegeuntergrenzen. Bayern wird die Hotspot-Regelung zunächst nicht anwenden.
Am 2. April läuft die Übergangsfrist für bundesweite Corona-Schutzmaßnahmen aus. Nach dem neuen Infektionsschutzgesetz müssen die Bundesländer mit starkem Infektionsgeschehen dann eigenständig Maßnahmen ergreifen.
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