Viele Unternehmer waren während Corona auf finanzielle Soforthilfe angewiesen. Jetzt fordert der Bund in vielen Fällen die Rückzahlung.
München – Gerade schien der große Corona-Schrecken vorbei zu sein – Lockdowns sind Geschichte, die Geschäfte laufen wieder. Nun der Schock: Werden viele Unternehmer jetzt rückwirkend zur Kasse gebeten? Alle, die 2020 eine
-Soforthilfe erhielten, bekommen dieser Tage einen Brief mit der Forderung zu belegen, dass sie das Geld auch wirklich benötigten. Können sie das nicht, droht die Rückzahlung!waren von März bis Mai 2020 knapp 298 Millionen Euro Corona-Soforthilfe ausgezahlt worden, teilt das Referat für Arbeit und Wirtschaft mit. Finanziert wurde das hauptsächlich vom Bund. Dieser forderte nun diese Kontroll-Aktion.
„Viele machen sich jetzt Sorgen“, sagt Gregor Lemke, Wirt des Augustiner Klosterwirts und Sprecher der Münchner Innenstadtwirte. Mancher Betrieb habe Corona nur knapp überlebt – „nun wird ihm wieder ein Knüppel zwischen die Beine geworfen“. Denn die Soforthilfe sei ein „Schnellschuss“ gewesen – kompliziert zu beantragen, mit unverständlichen Parametern.
„Jegliche Einnahmen aus dieser Zeit sollen nun in voller Höhe angerechnet werden, während die dabei entstandenen Personalkosten unberücksichtigt bleiben.“ Jeder werde „dafür bestraft, der nicht seine ganzen Mitarbeiter zu 100 Prozent in Kurzarbeit geschickt hat, um den wirtschaftlichen Schaden zu minimieren“.Seit Ende November erhalten die Empfänger der Corona-Soforthilfen ein Schreiben der Bezirksregierung bzw.
Für manche war sie ein notwendiges Übel, für viele eine wichtige Schutzmaßnahme, um sicher durch die Pandemie zu kommen:
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