Der US-Präsident hält am Dienstag bei seinem Besuch in Polen eine Rede. Das ruft in Warschau unterschiedliche Reaktionen hervor. Stimmen aus der Stadt.
Basma al Oubaidi lebt in Kanada und ist für einen Zwischenstopp aus Istanbul nach Warschau gekommen. „Biden ist der schlimmste Präsident – direkt nach Trump“, sagt sie. Sie ist „natürlich“ für Friedensverhandlungen. Die USA und Großbritannien würden den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einen Krieg treiben. „Der Krieg ist unnötig“, so al Qubaidi weiter. Sie stamme ursprünglich aus dem Irak und wisse daher, was Krieg bedeute.
Bei seinem Besuch in Polen sucht US-Präsident Joe Biden auch das PGE-Narodowy-Stadion in Warschau auf. Ganz bürgernah und umgeben von Kindern spricht er mit den dort untergebrachten Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine.Dem amerikanischen Botschafter in Warschau zufolge sollen alle Polen sich eingeladen fühlen, der Rede zu lauschen. Unterwegs in Warschau winken jedoch viele Menschen ab und sagen, sie seien nicht an Politik interessiert.
Die Belarussen, mit denen die Berliner Zeitung in Warschau gesprochen hat, äußern sich durchweg positiv. So zum Beispiel die 29-jährige Hanna. Sie hat 2020 an den Protesten in Belarus teilgenommen und lebt nun in Warschau. Sie hofft auf die Unterstützung Joe Bidens. „Wir hoffen, dass die Amerikaner eine Lösung mit den Polen finden werden und den Ukrainern mehr militärische Unterstützung gewähren“, sagt sie.
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