Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner hatte mit einem besseren Ergebnis im Mexiko-Qualifying gerechnet. Dennoch ist noch nichts verloren, betont der Brite, der weiss, worauf es im Rennen ankommen wird.
Die Red Bull Racing-Stars Max Verstappen und Sergio Pérez gingen nach den starken Auftritten in den freien Trainings als klare Favoriten ins Qualifying, doch am Ende musste sich das Duo mit der zweiten Startreihe hinter den Mercedes-Konkurrenten Valtteri Bottas und Lewis Hamilton begnügen. Das lag nicht zuletzt daran, dass AlphaTauri-Rookie Yuki Tsunoda die Beiden beim letzten und entscheidenden Versuch störte.
Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner erklärte nach der Zeitenjagd bei «Sky Sports F1»: «Beide Fahrer waren dabei, sich zu verbessern. Max war zweieinhalb Zehntel schneller als in der Runde zuvor, bei Sergio waren es knapp zwei Zehntel. Ich verstehe nicht, warum Yuki auf diesem Streckenabschnitt bummelte, das ist enttäuschend, weil er beide Fahrer beeinflusst hat, und die Beiden sind auch ziemlich verärgert.
«Aber wir haben es dennoch in die zweite Startreihe geschafft und wir sind überzeugt, dass wir auch von dort aus ein gutes Rennen zeigen können», fügte der Brite eilends an. Und er räumte auch unumwunden ein: «Mercedes war sehr, sehr schnell. Man konnte bereits am Freitag erkennen, dass sie die Probleme, die sie mit dem Motor hier in der Vergangenheit hatten, aus der Welt schaffen konnten. Aber wir haben im Q3 auch nicht unsere beste Leistung erbracht.
Mit Blick aufs Rennen hielt der 47-Jährige fest: «Ich denke, im Rennen wird es sehr eng werden. Mercedes hat einen guten Speed auf den Geraden, was die Arbeit für uns erschwert. Aber die erste Chance wird sich in der ersten Kurve bieten. Da kann es wild zu und her gehen, wie wir 2019 sehen konnten. Deshalb müssen wir aufpassen, denn es geht in erster Linie darum, auch ins Ziel zu kommen.
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