Der Hanfverband schätzt, dass die neu geplanten Regelungen den Schwarzmarkt nicht effektiv verdrängen können. Sie seien an vielen Stellen realitätsfremd.
am Mittwoch vorgestellt hatte, ist viel von Prävention die Rede und darüber, dass das neue Gesetz den illegalen Anbau verdrängen soll, weil demnächst alle, die gern kiffen, selbst drei Pflanzen auf dem Balkon haben dürften. Auch soll die Abgabe des Rauschgiftes in nicht-gewinnorientierten Cannabis-Clubs mit bis zu 500 Mitgliedern den Schwarzmarkt verdrängen.
Das heißt: Ein Berliner Kiffer-Club kann nicht einfach einen Brandenburger Landwirt mit dem Anbau beauftragen. Die Clubs müssen alles selbst machen. Daran kommt Kritik vom Hanfverband. „Es dürfen dort auch nur Mini-Jobber arbeiten, damit nicht der Anschein eines geschäftsmäßigen Betriebes entsteht“, sagte Verbandssprecher Georg Wurth.Der Hanfverband ist die größte Organisation, die sich für die Legalisierung einsetzt. Er will keinen freien Markt.
Wurth sagte, dass in vorherigen Gesetzentwürfen noch stand, dass der Anbau und die Abgabe nur an einem einzigen Ort erfolgen dürfe. Das hätte bedeutet, dass ein Berliner Club die Pflanzen auch am Ort anbauen muss. Das sei aber fast unmöglich, da immer 200 Meter Abstand gehalten werden müssten zu allen öffentlichen Einrichtungen. Auch sind die Grundstückspreise in Berlin hoch. Nun soll der Transport erlaubt werden.
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