Die Bundesregierung will die hohen Gaspreise durch Subventionen in Milliardenhöhe begrenzen. Verbraucher sollen außerdem nun doch nicht Gasimporteure bezuschussen.
Die Bundesregierung will den Anstieg der Gaspreise begrenzen. Sie hat sich deswegen darauf geeinigt, dass eine Gaspreisbremse eingeführt wird, von der Privatpersonen und Unternehmen profitieren sollen. Der „große Abwehrschirm“ besteht aus Zuschüssen zum Gaspreis. Dafür will die Bundesregierung im Staatshaushalt Kosten von bis zu 200 Milliarden Euro einplanen und dafür Kredite aufnehmen.
Lindners Gaspreisbremse: Kurze Erklärung Bereits vergangenen Sonntag hatte sich Bundesfinanzminister Christian Lindner in der ARD-Talkshow Anne Will gegen die Gasumlage ausgesprochen. „Wir haben ruinös hohe Gaspreise“, sagte der Finanzminster in der Fernsehsendung. Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass die Gasumlage die Antwort auf ohnehin schon steigende Preise sei. Zu viele würden bereits jetzt unter den hohen Preisen leiden.
Wie die Gaspreisbremse finanziert werden soll, wollte Lindner auch noch nicht beantworten. Das Finanzministerium erarbeite gerade ein Konzept. Das Ministerium gibt aber eine Orientierung, wie viel pauschale Bezuschussungen kosten: Für jeden Cent, der gesenkt wird, fallen demnach 2,5 Milliarden Euro an.Kritik an der Gaspreisbremse Nicht alle sehen in der Gaspreisbremse den heiligen Gral der Energiekrise.
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