Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kelber: Was ChatGPT alles NICHT wissen soll

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KI-Firmen sollen nicht alle öffentlichen Daten in ihre Systeme einspeisen, fordert Ulrich Kelber. Pläne der Bundesregierung für die Nutzung von Patientendaten sieht der Bundesdatenschutzbeauftragte kritisch.

Foto: Wolfgang Kumm / dpa

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat Regeln für das Sammeln von Daten für Dienste wie ChatGPT gefordert. Öffentlich zugängliche personenbezogene Daten dürften aus Datenschutz-Sicht nicht für alle möglichen Zwecke verwendet werden, sagte Kelber im »Interview der Woche« des Deutschlandfunks. Dies betreffen insbesondere die künstliche Intelligenz .

In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Beschwerden von Betroffenen, weil Dienste wie ChatGPT falsche Informationen über sie verbreitet hatten. Kelber räumte ein, die Umsetzung der Datenschutzgesetze sei im Kontext künstlicher Intelligenz eine Herausforderung. So lägen Trainingsdaten in der Regel nicht mehr als Rohdaten vor, sondern seien bereits in die Systeme integriert. Das mache die Durchsetzung von Rechten wie etwa die Löschung personenbezogener Daten schwierig.

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