Nach sinkendem Absatz: BudLight beugt sich dem Willen des konservativen Lagers. Das hatte nach der Werbung mit einem trans*-Model zum budlightboycott aufgerufen.
Angefangen hatte alles mit dem Instagram-Post der trans*-Influencerin Dylan Mulvaney Anfang April. In diesem Post gab sie eine gemeinsame Werbe-Kampagne mit Bud Light bekannt und warb – verkleidet als Filmcharakter Holly Golightly aus dem Film"Frühstück bei Tiffany" – für das Bier.
Die Folgen: Der Absatz der zu dem Konzern gehörenden US-Marke Bud stürzte in den Keller – um ganze 25 Prozent. Und auch der Aktienkurs sackte in den ersten vier Tagen nach dem Instagram-Post um vier Prozent ab. Zunächst gab Michel Doukeris an, der Vorstandsvorsitzende von Anheuser-Busch InBev – die Brauerei von Bud Light – dass der Boykott lediglich auf einer"Fehlinformationen in den sozialen Medien" gründe.Michel Doukeris, Vorstandsvorsitzende von Anheuser-Busch InBev
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