Annabelle Hirsch hat eine „Geschichte der Frauen in 100 Objekten“ vorgelegt, die voller Erfinderinnengeist steckt: Ohne Frauen keine Zivilisation. Ein Text von bernewurg
Ausschnitt des Wandteppichs von Bayeux. Die Segel haben Wikingerinnen entworfen Foto: Dea/M. Seemüller/Getty Images
Auch Geschlechtsgenossin Lena Skogberg von Hufvudstadsbladet ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, Marin zurechtzuweisen: „Können wir Ihnen vertrauen, wenn etwas passiert? Gehen Sie um fünf Uhr früh nach zwei feuchtfröhlichen Partynächten mit den Informationen, die Sie über die nationale Sicherheit haben, sorgfältig um?“
Der Fächer ist die Eintrittskarte für einen Ball im Mai 1956, wie sein Foto zeigt. Den Debütantinnenball muss man sich laut Annabelle Hirsch wie „getanztes Speed-Dating“ vorstellen. Schön war das nicht. Aber als das Tanzfest im 18. Jahrhundert in England erfunden wurde, ging es tatsächlich nur darum, heiratsfähige junge Frauen der Saison, deren Ablaufdatum bald schon dräute, schnellstmöglich an den Mann zu bringen.
Vom Knochenfund geht es zur Höhlenmalerei 20.000 Jahre vor Christus und von dort zur Statue der Hatschepsut , der Ägypterin, die anders als eine Griechin dieser Zeit, selbstverständlich singen und tanzen und stellvertretend regieren konnte – und die, diese Chance ergreifend, sich dreist zum Pharao ernannte: „Die Geschichte der Frauen in 100 Objekten“ ist also chronologisch angelegt.
Mein zweites Ding nach dem Knochen war, zugegeben, ein weiß Gott monumentales Kunstwerk: der Teppich von Bayeux aus dem 11. Jahrhundert.
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