Der entthronte Champion peilt beim Saisonfinale in Hockenheim noch einmal ein persönliches Highlight an.
Die Erinnerungen werden bei Bruno Spengler auf jeden Fall noch einmal hochkommen. Vor knapp einem Jahr feierte der Kanadier in Hockenheim den größten Triumph seiner Karriere: Spengler krönte sich selbst zum DTM-Champion und bescherte so BMW ein sensationelles Comeback. In dieser Saison ist der Meisterschaftszug lange abgefahren, Audi-Pilot Mike Rockenfeller steht seit knapp drei Wochen als Spenglers Nachfolger fest.
Trotzdem ist die Rückkehr nach Hockenheim für Spengler immer noch etwas Besonderes. «Dieser Moment beim Finale 2012, als ich die Ziellinie überquert und meinen ersten DTM-Titel gewonnen habe, wird unvergesslich bleiben. Ich hätte gerne die Nummer eins auf meinem Auto verteidigt. Aber es sollte in diesem Jahr nicht sein», sagte der 30-Jährige, der sich mit Rückschlägen aber nicht lange aufhält.
«Jetzt gilt es, den Blick nach vorn zu richten. Ich werde beim letzten Rennen noch einmal richtig pushen, um mich mit einem Sieg von den Fans aus der Saison zu verabschieden. 2014 werde ich dann wieder voll angreifen und versuchen, den Fahrertitel zurück zu BMW zu holen», so Spengler. Sein Schnitzer-Teamkollege Dirk Werner trauert dem Saisonende sogar ein wenig entgegen. «Schade, dass schon wieder das letzte Rennen der Saison ansteht. Ich freue mich sehr auf Hockenheim, denn auf dieser Strecke bin ich bisher immer sehr gut zurechtgekommen», sagte Werner, der mit den jüngsten Rennen zufrieden sein kann. «Sowohl mein Speed als auch die Ergebnisse haben zuletzt gepasst.
Auch Schnitzer-Teamchef Charly Lamm will trotz zweier verlorener Titel mit einem positiven Resultat in die Winterpause. «Wir haben uns fest vorgenommen, die Saison 2013 mit einem guten Resultat zu beenden. Bei unserem ersten Besuch in Hockenheim in diesem Jahr hat Dirk Werner mit seiner Aufholjagd vom 20. auf den zweiten Platz für ein echtes Highlight gesorgt. Beim Finale 2012 konnte Bruno Spengler den Sieg feiern.
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