Im Kampf gegen den Weltraumschrott wollen das Bremer DLR-Institut für Raumfahrtsysteme und eine Münchner Firma im All aufräumen. Die Technik ist verblüffend einfach.
Im Weltraum wird es immer voller – mancherorts so voll, dass wie auf einer Autobahn im Ferienreiseverkehr Unfälle drohen. Ein Grund für die Überfüllung ist der Weltraumschrott, der nutzlos um die Erde kreist.
Im Kampf gegen die zunehmende Vermüllung des Alls haben das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt und eine Münchner Firma jetzt erstmals ein Bremssegel im All getestet. Es soll ausgediente Satelliten aus dem Verkehr ziehen und so die Bahn für neues Weltraumgerät freimachen.
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