Vor drei Jahren wurde zwei Männern und einer Frau vor dem Hamburger Landgericht der Prozess gemacht. Sie sollen zum zweiten Jahrestag der G20-Proteste
vier Brandanschläge geplant haben – unter anderem auf das Wohnhaus einer damaligen Senatorin. Alle drei erhielten Gefängnisstrafen und legten Revision ein. Jetzt bekommt die Frau ein neues Verfahren.
Nachdem Anfang November das Urteil gefallen war, kam es zu Ausschreitungen vor dem Gerichtsgebäude. Viele Unterstützer aus der linken Szene waren gekommen, um den Prozesstag rund um das Trio zu verfolgen.Hamburg: Angeklagte sollen Brandanschläge geplant haben Rund zehn Monate lang hatte der Prozess gegen zwei Männer und eine Frau gedauert, die sich unter anderem wegen gemeinschaftlicher Verabredung zu schwerer Brandstiftung verantworten mussten. Das Trio hatte der Anklage zufolge vom 7. auf den 8. Juli 2019 anlässlich des zweiten Jahrestags der G20-Proteste möglichst zeitgleiche Brandanschläge auf vier verschiedene Orte geplant.
Das Trio ging in Revision. Am 11. Mai 2020 entschied der Bundesgerichtshof Leipzig, dass im Falle der Frau die Frage der Bewährung noch einmal von einer anderen Kammer des Landgerichts Hamburg verhandelt werden muss. Er begründete es damit, dass das Landgericht in seinem Urteil das Verhalten der Angeklagten außerhalb der Hauptverhandlung herangezogen habe, obwohl dieses nicht wie vorgeschrieben in die Beweisaufnahme eingeführt worden sei.
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