Ben Wallace galt als Mitfavorit für den Chefposten bei den britischen Tories – doch er steht nicht zur Verfügung. Ein früheres Kabinettsmitglied will sich hingegen zur Wahl stellen.
Zugleich zeigte Wallace sich »dankbar« für die Unterstützung, die er erfahren habe. Der 52-Jährige gehörte zu den aussichtsreichsten Kandidaten für Johnsons Nachfolge. Seine Popularität bei den Konservativen war zuletzt unter anderem wegen der umfangreichen Waffenlieferungen an die Ukraine gestiegen. Der ehemalige Offizier gilt als geradlinig und kompetent.
Dafür hat am Samstag ein ehemaliges Mitglied des Kabinetts ihre Ambitionen auf die Nachfolge an der Spitze der Konservativen Partei erklärt: die frühere britische Gleichstellungsministerin Kemi Badenoch. In einem Gastbeitrag für die Zeitung »The Times« forderte Badenoch »Veränderungen«. Die britische Öffentlichkeit sei »erschöpft von Plattitüden und leerer Rhetorik«, schrieb die 42-Jährige.
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