Die Berliner CDU-Fraktion hat einen Missbilligungsantrag ins Abgeordnetenhaus eingebracht. So verteidigt sich Astrid-Sabine Busse (SPD).
Busse:"Jeder Start in ein neues Berufsfeld ist schwierig"
Gleichzeitig plädierte Busse für eine gerechtere Verteilung der Lehrkräfte."Berlin ist eine sehr große Stadt. Da müssen wir stärker steuern, dabei sind auch die Schulaufsichten gefragt", so die Senatorin."Es kann nicht sein, dass Kinder beispielsweise in Marzahn-Hellersdorf nicht genügend gute Lehrerinnen und Lehrer bekommen." Die Schulen seien personell ungleich ausgestattet.
Zu ihrer Arbeit als Senatorin sagte Busse, die zuvor rund 30 Jahre lang Schulleiterin in Neukölln war:"Jeder Start in ein neues Berufsfeld ist schwierig. Ich bin aber ein lernender Organismus." Auch ihre frühere Arbeit im Schulleiterverband sei eine politische Aufgabe gewesen, in der sie den politischen Betrieb bereits kennengelernt habe."Aber natürlich ist es ein Unterschied, ob man jahrzehntelang in der Berliner Politik unterwegs war oder recht neu dazukommt. Ich lerne jeden Tag die Spielregeln aufs Neue, es schreckt mich auch nicht ab, und es macht mir weiterhin großen Spaß.
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