Bezirk Lichtenberg will Ersatzstandort finden: Wohnheim für Ex-Obdachlose kann bleiben

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Bezirk Lichtenberg will Ersatzstandort finden: Wohnheim für Ex-Obdachlose kann bleiben
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Seit über 30 Jahren existiert in Lichtenberg ein Wohnheim für ehemalige Obdachlose und Suchtkranke. Doch der Bezirk entsagt nicht zum ersten Mal die Nutzung - will nun aber Lösungen finden.

Im April bereits hatte der Bezirk dem Träger die Nutzung des Gebäudes untersagt. Innerhalb von sechs Monaten sollten alle raus. Dem Verein wird vorgeworfen, keine zulässige Baugenehmigung vorgelegt zu haben. Allerdings brannte 1945 das Bauamt Lichtenberg nieder und damit die mögliche Baugenehmigung – dieses Problem haben viele Wohneigentümer im Bezirk, besonders im Gleisdreieck kein Einzelfall.

Laut Senat ist das Haus seit mehr als 50 Jahren bewohnt. Die Bewohner:innen selbst können einiges an Dokumenten aufweisen: so ist zum Beispiel eine Hausgeburt im Jahre 1977 dokumentiert oder eine Eintragung im Grundbuch von 1931 für ein Vorderwohnhaus.Baustadtrat Kevin Hönicke sagte nun dem RBB, dass „gesunde Wohnverhältnisse“ in der Gegend nicht gewahrt werden könnten.

. Schuld sei kein Brand im Zweiten Weltkrieg, sondern der Träger habe in den 90er Jahren versäumt, die Nutzung des Hauses in ein Obdachlosenwohnheim umzumelden – dies jedoch wolle er nun zusammen mit dem Träger möglichst nachholen.Dieser Konflikt besteht bereits seit Jahren. Schon Hönickes Vorgängerin Birgit Monteiro hatte die Nutzung des Wohnheims untersagt – dies blieb seitdem ohne Folgen.

Die Nutzungskonflikte, die beide SPD-Politiker:innen ansprachen, dürften sich bald erledigt haben, denn anstelle der Clubs, die zusehends schließen, plant die Unternehmensgruppe Padovicz auf dem Komplex Wiesenweg 1-4 ein Bürohaus zu errichten: bis zu 13 Stockwerke hoch, Tiefgarage für 100 Autos, Gewerberäume im Erdgeschoss.

Tamara Lüdke, Co-Vorsitzende der Lichtenberger SPD, betont, dass gerade von Obdachlosigkeit Betroffene und Menschen mit Suchterfahrung auf dem Wohnungsmarkt in Berlin besonders auf hohe Hürden stießen und häufig auf spezielle Angebote angewiesen sind wie Housing First oder Notunterkünfte. „Daher sollten diese Räume, wo immer möglich, unbedingt geschützt werden.

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