Körperverletzung, sexuelle Belästigung, Nötigung, Bedrohung: In der ersten Hälfte der diesjährigen Sommersaison hat die polizeiberlin in den Freibädern der Hauptstadt 48 Gewaltdelikte gezählt. Berlin Freibad Columbiabad Prinzenbad
Die häufigsten Gründe für Konflikte in den Bädern seien eskalierende Privatstreits, Streitereien an Rutschen und Sprungtürmen, sexuelle Belästigungen mit Verteidigungsreaktionen durch Begleiter und Betreten des Geländes ohne Eintrittskarten mit anschließenden Konflikten mit dem Sicherheitspersonal.und der Besucherzahlen der Schwimmbäder im Sommer sehr, betonte der Senat.
Das Neuköllner Columbiabad sei drei Mal jeweils am Abend geräumt worden, hieß es. Am 9. Juni wegen Massenansammlungen von 60 bis 80 Jugendlichen, am 21. Juni, weil 50 Jugendliche die Rutsche stürmten und am 9. Juli wegen Auseinandersetzungen von Jugendgruppen mit dem Sicherheitsdienst und den Bademeistern.Nach Ausweiskontrollen und der Installation von Videokameras an den Eingängen mehrerer Bäder soll die Zahl der Wachleute weiter erhöht werden.
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